Am 06. September 2020 fand in Hochdorf einer unserer Diakoniegottesdienste statt. Er wurde gestaltet von Diplom-Theologe Andreas Kirsch und Diakon Klaus Schmid zusammen mit einem kleinen Team von Mitarbeitenden unserer Diakoniestation. Unter dem Titel “Reden und Tun” haben wir den Predigttext des Sonntags (Apostelgeschichte 6,1-7) aufgegriffen: Der Bericht von der Geburtsstunde der institutionalisierten Diakonie! Wortzeugnis, Tatzeugnis und Gebet haben wir dabei als Grundlage für Kirche, Diakonie und unser persönliches Leben als Christen identifiziert. Wir sind dankbar, dass wir nun in der Corona-Zeit wieder den ersten Diakoniegottesdienst feiern durften!
Am Sonntag 26.07.2020 haben wir als Diakoniestation Nagold gemeinsam mit dem Diakonieverband Nördlicher Schwarzwald Herrn Dekan Ralf Albrecht verabschiedet. In Iselshausen auf dem Gelände des alten Friedhofs fand um 14:30 Uhr die erste Station der “Verabschiedungstour” statt. Hier war insbesondere die Diakonie im Fokus. Und die Worte von Jesus aus seinen Abschiedsreden: “Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt gute Frucht.” Seit 2007 war Herr Albrecht der Vorsitzende unserer Diakoniestation. Wir können zurückblicken auf jahrelange sehr gute und überaus vertrauensvolle Zusammenarbeit. Sein immer offenes Ohr, in jeder Situation ein weiser Ratschlag, sein Weitblick und der Mut zur Innovation waren uns Hilfe und Freude zugleich. Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei Herrn Dekan Albrecht für sein großartiges Engagement für unsere Diakoniestation! Wir wünschen ihm für seine neue Tätigkeit in der Prälatur Heilbronn alles Gute und Gottes reichen Segen. Den Impuls zur Verabschiedung können Sie nachlesen unter Verabschiedung Dekan Ralf Albrecht.
Außer für die Eingeweihten war es eine schöne Überraschung: 500 Rosen haben sich am Morgen des 25.08.2020 vor unserer Diakoniestation versammelt. Karl-Heinz Geißler von der Nagolder Vertretung der 24h-Betreuung “Sencurina” hat sie uns mit dreien seiner Mitarbeitenden übergeben. Als Anerkennung für unser Engagement in der Corona-Zeit. Ein prachtvolles Blumenmeer. Alle unsere Mitarbeitenden, die an diesem und den folgenden Tagen im Dienst waren, durften einen Strauß mitnehmen. Genug Rosen, um auch die Diakoniestation Wildberg, einen unserer Kooperationspartner, mit zu bedenken. Vielen Dank an dieser Stelle an Herrn Geißler für diese tolle und wunderschöne Aufmerksamkeit! Danke allen unseren Mitarbeitenden für ihren treuen und so wichtigen Dienst!
Lange Zeit war nun Corona-bedingt Pause bei beiden Betreuungsgruppen “Der etwas andere Seniorenmittag” in Iselshausen und Ebhausen. Nun konnten wir unter Einschränkungen und mit dem notwendigen Hygienekonzept wieder starten: Am 09.07.2020 in Ebhausen und am 16.07.2020 in Iselshausen. Die Gruppengröße sollte je Nachmittag 7 Personen nicht überschreiten – wir bemühen uns um gute Lösungen für alle unsere Gäste. Schon jetzt danken wir allen unseren haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Sie sorgen in gewohnter Weise für gute Stimmung und ein tolles Nachmittagsprogramm! Auch an die beiden Kirchengemeinden Iselshausen und Ebhausen geht unser Dank: Schön, dass wir die großzügigen Räumlichkeiten in den Gemeindehäusern nutzen dürfen. So können wir die derzeit geforderten Mindestabstände optimal einhalten. Wir freuen uns sehr über den Neu-Start!
Endlich ist es soweit: Wir können unsere Tagespflege am Riedbrunnen wieder eröffnen. Unzählige Anrufe mit Nachfragen haben uns in der letzten Zeit erreicht: “Wann geht es endlich wieder los?” Ende März mussten wir aufgrund der Corona-Bedrohung den Betrieb vorläufig einstellen. Ab 13.07.2020 haben wir nun die Türen wieder für unsere Gäste geöffnet. Allerdings vorerst nur in reduzierter Form. Laut Verordnung dürfen wir nur 5-6 Gäste pro Tag aufnehmen. Immerhin einen Tagespflegetag in der Woche für jeden unserer bisherigen Gäste versuchen wir möglich zu machen. Für viele unserer Gäste und für deren Angehörige ging damit eine Durststrecke zu Ende. Welch wichtigen Bestandteil die Tagespflege für viele ältere Menschen darstellt, ist uns allen in der Corona-Zeit neu klar geworden. Zur Wiedereröffnung haben wir ein umfangreiches Schutz- und Hygienekonzept erarbeitet. Der Schutz sowohl unserer Gäste als auch unserer Mitarbeitenden ist enorm wichtig. Trotz aller Einschränkungen: Wir freuen uns sehr, dass wir wieder starten durften!!!
Im Zuge der Corona-Krise gibt es einige wichtige Änderungen im Bereich der Pflegeversicherung:
Falls Sie Fragen dazu haben, dürfen Sie uns gerne kontaktieren!
Bei allen Lockerungen und bei aller Freude über positive Entwicklungen was die Corona-Bedrohung betrifft: Wir blieben vorsichtig! Unsere ergriffenen Schutz- und Hygienemaßnahmen behalten wir bis auf weiteres unvermindert bei. Zum Schutz unserer Mitarbeitenden und unserer Kunden! Bei den derzeit sommerlichen Temperaturen ist dies durchaus eine Herausforderung, insbesondere für unsere Mitarbeitenden. Frische saftige Erdbeeren nach getaner Arbeit sind dafür nur eine symbolische Geste des Dankes – diese wurden jedoch allerseits freudig aufgenommen!
Vor allem anderen, was es zum Thema Corona zu sagen gibt, gilt zunächst unsere Hochachtung und unser größter Respekt allen unseren Mitarbeitenden, die in dieser schwierigen Zeit treu ihren so wichtigen Dienst tun! Auch unter den momentan erschwerten Bedingungen. Was sie leisten ist schlicht und einfach großartig! Vielen Dank! Schön, dass wir in den momentanen Herausforderungen so gut zusammenhalten. Wir tun alle unser Bestes, sind uns aber gleichzeitig bewusst, dass wir auf Gottes Schutz und Bewahrung angewiesen sind. Ein Wort aus der Bibel begleitet uns durch die Corona-Krise: „Gott hat uns nicht gegeben den Geist Furcht, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ (2. Tim 1,7).
Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei allen, die uns in der jetzigen Corona-Zeit mit Schutzmaterial unterstützt haben und noch unterstützen: Das Landratsamt Calw, die Stadt Nagold, dem Gewerbeverein Nagold, Fa. Wagon und Fa. Endrich aus Nagold, bei unseren offiziellen Kooperationspartnern, Fam. Walz/Seyfried für die Desinfektionsmittelspenden wie auch private Mundschutz-Näherinnen.
Mit Ihrer Hilfe konnten wir bisher die so wichtige ausreichende Ausstattung unserer Mitarbeitenden mit persönlicher Schutzausrüstung sicherstellen. Ganz besonders gefreut haben wir uns auch über die Kuchen- und Gebäckspenden für unsere Mitarbeitenden aus der Bevölkerung unseres Einzugsgebiets!
Auch wenn unsere Tagespflege sowie unsere beiden Betreuungsgruppen aufgrund der aktuellen Corona-Bedrohung vorübergehend schließen mussten, bleiben wir mit unseren Gästen in Kontakt: Regelmäßige Wie-geht´s-Anrufe, ein Ostergruß, eine Foto-Karte mit allen unseren Mitarbeitenden usw. Sogar ein kleines “Beschäftigungspaket” haben alle unsere Gäste erhalten: liebevoll zusammengestellt von unseren Betreuungskräften, ausgeliefert von einem unserer Tagespflege-Fahrer. Damit möchten wir ihnen die Zeit ohne Tagespflege und Betreuungsgruppe ein wenig kurzweiliger machen. Sowohl unsere Mitarbeitenden wie auch unsere Gäste freuen sich schon, bis wir unsere Angebote wieder öffnen dürfen. Bis dahin heißt es: durchhalten und gesund bleiben!
Aufgrund der derzeitigen Bedrohung durch den Corona-Virus können wir derzeit Besucher nicht vor Ort in unserer Diakoniestation empfangen. Telefonisch und per E-Mail sind wir jedoch nach wie vor und wie gewohnt zu erreichen.
Wir bitten alle unsere Kunden sowie deren Angehörige, die mit unseren Mitarbeitenden in Kontakt kommen, sich an die gebotenen Vorsichts- und Hygienemaßnahmen zu halten. Diese finden Sie hier sehr gut zusammengefasst: Hygienemaßnahmen Corona-Virus. Umgekehrt versuchen auch wir selbst, diese Maßnahmen nach Möglichkeit umzusetzen: vor, nach und während unseren Kundenkontakten sowie ganz allgemein. Wir stellen als ambulanter Pflegedienst die pflegerische und haushaltsnahe Grundversorgung vieler Menschen sicher, die auf Hilfe angewiesen sind. Deswegen versorgen wir weiterhin alle unsere Kunden soweit sie dies wünschen und wir dies leisten können. Deswegen bedürfen unsere Mitarbeitenden des besonderen Schutzes.
Sollten Sie als unser Kunde oder einer Ihrer Kontaktpersonen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert sein, bitten wir Sie, uns dies sofort und unmittelbar mitzuteilen.
Weitere wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Corona-Virus finden Sie unter https://www.diakonie-wuerttemberg.de/nachrichten/news/2020 sowie unter https://www.elk-wue.de/corona.
Wir verweisen des Weiteren auf die Informationen seitens des Landratsamts Calw: Unter der Rufnummer 07051 / 160-160 können sich Bürgerinnen und Bürger bei Fragen zum Coronavirus melden. Die Hotline ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr besetzt.
Geben wir aufeinander acht und beten wir füreinander!
Manuel Henzler, Apotheker MBA der Stadtapotheke Nagold, ist auch Dozent für die Erwachsenenbildung und Berater im Gesundheitswesen. Im Februar durften wir ihn erneut zu einer Fortbildung für unsere Mitarbeitenden begrüßen. „Wechselwirkungen von Medikamenten / Lebensmitteln / pflanzlichen Präparaten“ war der Titel seiner Fortbildung. Ein ebenso spannendes wie für unsere Arbeit wichtiges Thema. Z.B. kann Mineralwasser oder Milch die Aufnahme von einigen Medikamenten stören. Koffein dagegen kann die Wirkung verstärken. Aber auch Tabak, Alkohol, proteinhaltige Nahrung, das Vitamin K in grünem Gemüse und vor allem die Grapefruit kann die Wirkungsweise der Arznei stark beeinflussen. “Medikamente nur mit normalem Leitungswasser nehmen: Da kann man nichts falsch machen!” Diese und viele weitere greifbare und praktische Hinweise haben unseren Mitarbeitenden wieder neu die Augen für Wirkungen und Wechselwirkungen von Medikamenten geöffnet.
Mit Ende Februar geht unsere langjährige stellvertretende Einsatzleitung Monika Metz in den wohlverdienten Ruhestand. Seit dem 01.01.2001 ist sie in der Diakoniestation tätig gewesen: vom Bereich Nachbarschaftshilfe / Hauswirtschaft über die Bürotätigkeiten im Bereich der Einsatzleitung bis hin zum Aufbau und der Leitung unserer beiden Betreuungsgruppen. Überall war Monika Metz – wie unser Geschäftsführer Klaus Schmid betont – als “eine rundum liebeswerte, pragmatische Person mit diakonischem Herzblut” bekannt und beliebt. Vieles hat sie in ihrer Zeit bei uns erlebt. Es ist hochspannend, sie “aus dem Nähkästchen” plaudern zu hören. Das Wohl unserer Kunden wie auch unserer Mitarbeitenden lagen ihr jederzeit am Herzen. Seit 2015 ist der vorbildliche Aufbau und die Leitung unserer Betreuungsgruppen ihr Steckenpferd gewesen. Für alle sichtbaren – und auch die vielen unsichtbaren – Leistungen danken wir Monika Metz herzlich und wünschen ihr für den bevorstehenden Ruhestand alles Gute und Gottes Segen.
Am Freitag 31.01. gab es für die Gäste unserer Tagespflege ein besonderes Mittagessen: Begleitet von unseren Mitarbeitenden besuchten sie die Vesperkirche Nagold. Neben einem köstlichen Mittagessen gab es in der Nagolder Stadtkirche vieles zu beobachten und viel Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen. Getreu dem Motto der Nagolder Vesperkirche „Gemeinsam an einem Tisch“ wurde hier die bunte, fröhliche Tischgemeinschaft und auch das Miteinander von Kirche und Diakonie so richtig erlebbar und erfahrbar.
Ins neue Jahr starten mit einer Dankesfeier: dazu waren am Abend des 24.01.20 alle unsere Mitarbeitenden eingeladen. Im “Talblick” in Wildberg warteten ein leckeres Abendessen mit einem genialen Nachtisch und ein gemütliches Beisammensein bei guten Gesprächen. Gestartet wurde in den Abend mit einem geistlichen Impuls über den Glauben von unserem Stellv. Geschäftsführer. Zwischendurch waren dankbar rückblickende und zuversichtlich vorausblickende Worte unseres Geschäftsführers zu hören. “Gemeinsam sind wir stark” gab er als Motto für das Neue Jahr aus. Die gemeinschaftliche Zusammenarbeit bezeichnete er dabei als Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Zukunft. “Gemeinschaft gibt uns Stärke!” Auch der Vorsitzende unseres Diakoniestationsausschusses, Dekan Ralf Albrecht, brachte die Verbindung zu “seiner” Diakoniestation in warmen, wertschätzenden Worten zum Ausdruck.
Nicht zuletzt wurden an diesem Abend auch die Jubilare des letzten Jahres aus verschiedenen Fachbereichen geehrt: aus Pflege, Hauswirtschaft, Nachbarschaftshilfe und Betreuung. Sie bekamen unter dem Applaus der anwesenden Kolleginnen und Kollegen einen floralen Gruß für ihren 30-, 25-, 20-, 15- und 10-jährigen treuen Dienst bei der Diakoniestation Nagold. Das tolle Miteinander und die frohe Gemeinschaft, die an diesem festlichen Abend so erlebbar waren, luden dazu ein, dies auch in Dienstalltag weiter prägende und tragende Kraft sein zu lassen – getreu unserem Jahresmotto “Gemeinsam sind wir stark”.
Eine runde Zahl, ein Jubiläum und ein Meilenstein: der 150. aktive Anschluss des Hausnotrufs der Diakoniestation Nagold wurde am 20.11.2019 vorgenommen. Frau Else Maurer aus Nagold war die glückliche 150. Kundin. Klaus Schmid, unser Geschäftsführer und Joachim Müller, einer unserer Hausnotruftechniker überreichten ihr einen Blumenstrauß und das Geschenk kostenfreier Hausnotruf-Einsätze. Nicht nur, wenn der Ernstfall einmal eintritt, ist der Hausnotruf eine Erleichterung: Es gibt ein Gefühl von Sicherheit – für die betroffenen Personen und häufig auch für deren Angehörige. Wer, wie etwa auch Frau Maurer, Mitglied im Diakonieförderverein Nagold ist, braucht keine Anschlussgebühren für den Hausnotruf bezahlen. Der 150. Kunde spiegelt die enorme Steigerung unserer Anschlusszahlen in den letzten Monaten wieder. Genauso wie Frau Maurer möchten immer mehr ältere Menschen ihren Lebensabend sicher in den eigenen vier Wänden erleben – das Angebot des Hausnotrufs der Diakoniestation Nagold bietet eine entscheidende Hilfe, dass dies möglich ist.
Wir wünschen allen unseren Mitarbeitenden, Kunden, Freunden und Förderern ein gutes, gesegnetes neues Jahr 2020! Wir danken Ihnen für Ihre Treue und grüßen Sie mit der Jahreslosung aus der Bibel: “Ich glaube, hilf meinem Unglauben!” (Markus 9,24). Diesen an Jesus gerichteten Vertrauensruf möchten wir im neuen Jahr mit uns mitgehen lassen. Trotz allem Zweifel und Nicht-Glauben-Können, trotz Herausforderungen und Schwierigkeiten fest auf Gott vertrauen – das möchten wir und wünschen Ihnen in diesem Sinne ein Glaubens-volles neues Jahr!
Am 03./04.12.2019 fand die jährliche Begutachtung der Diakoniestation Nagold durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) statt. Im Gesamtergebnis konnten wir für unsere Einrichtung wieder die Bestnote 1,0 erreichen! Wir freuen uns über dieses Zeugnis der sehr hohen Qualität, mit der wir unsere Kunden versorgen und die unterschiedlichsten Leistungen erbringen. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle unsere Mitarbeitenden, die der Garant für unsere hohe Leistungsqualität sind!
Kurz nach dem 1. Advent sind wir besinnlich in die Advents- und Weihnachtszeit gestartet. Gemeinsam mit Mitarbeitenden, Bewohnern unseres neuen Gebäudekomplexes sowie Besuchern aus der Kirchengemeinde haben wir am 03. Dezember zu einem “Ruhepunkt im Advent” eingeladen: Adventslieder, ein geistlicher Impuls, gegrillte Rote Würste im Weck und Weihnachtsgebäck, warten dort auf die zahlreichen Besucher. Nicht nur Punsch und Glühwein, sondern auch die offene Feuerstelle luden zum Aufwärmen ein. Unsere Carports vor dem Gebäude boten zudem Schutz vor Wind und Wetter. Wir freuen uns über den stimmungsvollen, gelungenen Abend. Ein Gast resümierte: Hierzu würde er gerne jeden Tag kommen.
Gemeinsam macht es doppelt Spaß: Das Plätzchen-Backen. Dazu haben wir dieses Jahr in unserer Tagespflege eine Aktion gemacht. Ein Plätzchenback-Abend. Mitarbeitende, die Zeit und Back-Lust hatten, bekamen unsere großzügige neue Tagespflege-Küche zur Verfügung und konnten sich dort nach Herzenslust backend betätigen. Zusammen im Team war nebenbei reichlich Zeit zur Unterhaltung und zum Austausch. Am Ende wurden die gebackenen Plätzchen natürlich auch alle versucht. Die Küche so sauber zu hinterlassen, als ob niemand dagewesen war, war zuletzt noch der Stolz der eifrigen Bäckerinnen. Am nächsten Tag war dann ein fröhliches „Es hat richtig Spaß gemacht!“ zu hören.
Im Rahmen der Fortbildungsreihe für unsere Mitarbeitende für Hauswirtschaft und Fachpflege konnten wir nach Dr. Helber und Dr. Schlak im Oktober, mit Prof. Dr. Handel vom Klinikverbund Südwest, eine weitere Koryphäe gewinnen. Zu dem Thema „Aktuelles über künstliche Hüft- und Kniegelenke“ referierte Prof. Dr. Martin Handel, Chefarzt für Unfallchirurgie und Orthopädie im „Calwer Krankenhaus“. Der Mediziner zeigte die Ursachen von Bewegungseinschränkungen und Schmerzen im Knie- und Hüftbereich auf. Meistens ist es Arthrose. Es gibt viele Faktoren für eine Operation. Ausschlaggebend ist in der Regel die deutliche Einschränkung der Gehstrecke und der Lebensqualität sowie der Wunsch des Patienten von Beschwerdefreiheit. Prof. Dr. Handel zeigte anschaulich die Operationsmöglichkeiten und Risiken auf. Veranschaulichen konnte er dies an verschiedenen Modellen, die er mitgebracht hatte. Erfreulich war zu hören, dass auch mit künstlichen Gelenken Sport nicht nur möglich ist, sondern Radfahren, Nordic Walking, Wandern und Schwimmen sogar empfohlen wird.
Am 19.11.2019 fand unser jährlicher ökumenischer Gedenkgottesdienst statt. Dieses Jahr in der St. Peter- und Paul-Kirche in Nagold. Wir nahmen uns zusammen mit Angehörigen und Mitarbeitenden Zeit, um an unsere Kunden zu denken, die seit letzten November verstorben sind. In feierlichem Rahmen war Raum für Trauer und Trost, für Erinnerung und Gemeinschaft. 80 Menschen waren es dieses Jahr, deren wir gedachten – jedem einzelnen mit einer Kerze, die seinen Namen trägt. Auch eine ehemalige Mitarbeitende war darunter. Schüler der Musikschule Nagold umrahmten den Gottesdienst festlich zusammen mit David Brym.
Weiteres über unsere Gottesdienste erfahren Sie hier. Der diesjährige Gottesdienst griff das bekannte Lied “So nimm denn meine Hände” auf. Die Predigt können Sie hier nachlesen: Predigt Gedenkgottesdienst 2019.
Am Sonntag 10. November 2019 fand in Ebhausen die Seniorenmesse statt. Von 13 bis 17 Uhr gab es in der Gemeindehalle Ebhausen Informationsstände, Rahmenprogramm und Bewirtung mit Kaffee & Kuchen. Wir als Diakoniestation Nagold waren mit einem Stand präsent. Wir haben die interessierten Gäste über die organisatorischen und finanziellen Vorteile unserer „Versorgung aus einer Hand“ informiert: Vom Hausnotruf über pflegerische, hauswirtschaftliche und sozial-betreuerische Hilfen und die Tagespflege bis hin zum Schulungs- und Beratungsangebot. Die Besucher haben sich über den informativen, geselligen Nachmittag gefreut – wir hatten sehr viele gute Gespräche!
Einmal im Monat treffen sich Christen verschiedener Konfessionen zum gemeinsamen Gebet für Anliegen aus Stadt und Region. Das Stadtgebet. Dieses Mal war die Diakoniestation Nagold an der Reihe. In unserer Tagespflege in der Lindachstr. 15 hat sich am 05.11.2019 eine bunt gemischte Gruppe von Beterinnen und Betern getroffen. Die Gebetsstunde begann mit Liedern und einer Andacht zur Tageslosung: “Mache dich auf, werde Licht!” Dann war Raum für Dank und Fürbitte rund um die Anliegen unserer Diakoniestation: Für die Organisation unserer Arbeit; für unsere Mitarbeitenden in Pflege, Hauswirtschaft, Tagespflege, Betreuung, Hausnotruf und Verwaltung; für ihren wichtigen und oft nicht leichten Dienst an hilfebedürftigen Menschen und auch für unsere Kunden, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Wir sind sehr dankbar, dass an diesem Abend für uns gebetet wurde. Und natürlich auch darüber hinaus: jedes fürbittende Gebet ist Hilfe und Unterstützung für uns, die von unschätzbar hohem Wert ist! Allen treuen Beterinnen und Betern an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!
Unser jüngster Diakoniegottesdienst fand am 20.10.2019 um 10:45 Uhr in der Jakobuskirche in Nagold-Iselshausen statt – diesmal feierlich umrahmt vom CVJM-Posaunenchor Nagold. Thema war die Frage: “Was macht echten Glauben aus?” – eine Steilvorlage dazu bot der Sonntags-Predigttext Jakobus 2,14-26. Auch für uns bei der Diakonie stellt sich die Frage, wie wir unseren Glauben leben – im Vertrauen auf Gott, im Bekenntnis und in der liebevollen Tat. Geschäftsführer Klaus Schmid stellte im Dialog mit Kirchengemeinderat Gerhard Gauger die Aufgaben und aktuellen Herausforderungen der Diakoniestation vor. Der Ständerling im Anschluss an den Gottesdienst fand im Gemeindehaus direkt nebenan statt, hier wurde von vielen Gottesdienstbesuchern noch die Gelegenheit zur Unterhaltung bei Heiß- und Kaltgetränken, süßem und salzigem Gebäck gesucht.
Im Rahmen der Fortbildungsreihe für unsere Mitarbeitenden in Hauswirtschaft und Pflege konnten wir dieses Jahr wahre Koryphäen gewinnen. Deshalb waren auch interessierte Kollegen aus den Diakoniestationen Altensteig und Wildberg, ebenso Mitarbeitende vom Betreuten Wohnen MeVita bei uns zu Gast.
Zum Thema „Apoplex: internistisch und neurologisch betrachtet“ referierten Dr. Uwe Helber, Chefarzt der Inneren Abteilung im „Nagolder Krankenhaus“ und Dr. Schlak, Chefarzt der Neurologischen Abteilung im „Calwer Krankenhaus“. Dabei gaben sie auch preis, dass die Neurologie nach Fertigstellung des Umbaus in das Nagolder Krankenhaus umziehen wird.
Die Mediziner berichteten davon, dass die Notfallpatienten in der Ambulanz nach einem Triage System eingeteilt werden. Das entspricht einem Ampelsystem, das die Dringlichkeit der Behandlung der Patienten festlegt. Sie informierten uns ausführlich über die Risikofaktoren (vor allem Bluthochdruck, Bewegungsmangel, Übergewicht und Rauchen), über Ursachen, typische und atypische Symptome und Maßnahmen.
Time is brain! Beim Schlaganfall zählt jede Sekunde! – so lautete das Fazit der Veranstaltung.
Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung des Diakoniefördervereins Nagold fand in unserem neuen Domizial am Riedbrunnen ein öffentlicher Vortrag unter folgendem Thema statt: „Pflege im eigenen Zuhause – der Mensch im Mittelpunkt“. Andreas Kirsch, stellv. Geschäftsführer der Diakoniestation Nagold, erläuterte anschaulich, wie die Leistungen der Pflegeversicherung aufgebaut sind und wie die einzelnen Leistungen sinnvoll miteinander verbunden werden können. Darüber hinaus ging er der Frage nach, wie diakonisches Handeln im Umfeld der häuslichen Pflege konkret gelebt werden kann: nicht zuletzt mit Hilfe unseres Diakoniefördervereins, mit dem wir “Hand in Hand” diakonische Pflege und Versorgung ermöglichen: Jedes einzelne Mitglied.
Über 100 interessierte Gäste nutzten die Gelegenheit, sich aus erster Hand zu diesem wichtigen und interessanten Thema zu informieren.
Der Abend bot darüber hinaus auch die Möglichkeit sowohl die neuen Räumlichkeiten der Diakoniestation Nagold als auch die Tagespflege am Riedbrunnen kennen zu lernen. Und er regte noch-nicht-Mitglieder an, über eine Mitgliedschaft nachzudenken: mit nur 30€ Jahresbeitrag und Vorteilen bei eigener Pflegebedürftigkeit.
Neben einem geistlichen Start- und Schlussimpuls feiern wir in unserer neuen Tagespflege am Riedbrunnen regelmäßig auch kleine Gottesdienste. Hierzu war Dekan Ralf Albrecht am Montag 20.08.2019 bei uns in der Tagespflege. Seine Wahrnehmung: “Toll zu sehen, wie sich das Angebot unserer Diakoniestation entwickelt. Und einfach berührend, wie die Leute bei der Andacht mitgehen!” Seine Frage, wann denn die nächste Andacht sein sollte, wurde von den Gästen prompt beantwortet mit “Dienstag”. Es war Montag… Wir freuen uns, dass wir unsere Gäste auch in geistlicher Hinsicht ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten dürfen. Getreu unserem Leitmotiv: “Wir begleiten Menschen auf einem Stück Lebensweg.”
Die Diakoniestation Nagold hat wieder ein neues VR-Mobil – einen VW-up! Geschäftsführer Klaus Schmid hat es in der alljährlichen feierlichen Übergabeveranstaltung am 17.07.2019 entgegen genommen. Das Auto steht der Diakoniestation auf Leasingbasis für drei Jahre zur Verfügung. Gestiftet wurde das VR-Mobil im Grunde genommen von den Kunden der Volksbank Herrenberg–Nagold–Rottenburg, die Monat für Monat VR-Gewinnspar-Lose erwerben. Wir setzen den neuen Wagen anstelle eines älteren in einer unserer Pflege-Touren ein: für den Einsatz unserer Pflegefachkräfte bei kranken und pflegebedürftigen Menschen in unserem Stationsgebiet. Das Ganze ist Teil einer Aktion der baden-württembergischen Volksbanken Raiffeisenbanken, die in diesem Jahr insgesamt 115 VR-Mobile an gemeinnützige Pflege- und Sozialdienste in ganz Baden-Württemberg spendeten.
Am 21. Juli 2019 fand in Mindersbach einer unserer Diakoniegottesdienste statt. Er wurde gestaltet von Diplom-Theologe Andreas Kirsch zusammen mit einem Team von Mitarbeitenden unserer Diakoniestation, weitere waren im Gottesdienst anwesend. Unter dem Titel “Die große Ernte” wurde der Predigttext des Sonntags (Matthäus 9,35ff.) aufgegriffen: “Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!” – Dies ist eine Ermutigung für unsere Gemeinden, für uns als Diakoniestation und für jeden persönlich, seinen Platz auf dem Erntefeld Gottes zu finden. Im Anschluss an den Gottesdienst fand bei schönstem Sonnenschein auf dem neu gestalteten Kirchplatz ein lockerer Kirchenkaffee statt, bei dem noch gute Möglichkeit zum Ins-Gespräch-Kommen bestand.
Warum lohnt es sich, als Pflegefachkraft bei der Diakoniestation Nagold zu arbeiten? Neben den neuen Räumlichkeiten am Riedbunnen gibt es viele weitere Vorteile! Arbeit in einem tollen Team aus lauter Fachkräften, gut ausgestattete Dienstfahrzeuge und Diensthandys, keine geteilten Dienste, monatliches Brutto-Gehalt von bis zu 3.660 € je Vollzeitstelle, Festanstellungen je nach Wunsch zwischen 30 und 75% oder geringfügige Beschäftigungen u.v.m. Wir wollen unsere Kunden unterstützen, in ihrer eigenen Häuslichkeit versorgt zu werden – da, wo sie in der Regel am liebsten sind und sich am wohlsten fühlen! Und wir wollen, dass sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen. Möchten Sie bei uns mitarbeiten? Wir freuen uns auf Sie! Weitere Informationen finden Sie hier – oder Sie melden sich gleich unter der Telefonnummer: (07452) 605 90-0 bzw. der Mail-Adresse: info@neu.diakoniestation-nagold.de.
Am Sonntag, 12. Mai 2019 war der internationaler Tag der Pflege. Der internationale Tag der Pflege erinnert jedes Jahr neu an den Geburtstag der britischen Krankenpflegerin und Pionierin der modernen Krankenpflege, Florence Nightingale.
Jede unserer Mitarbeitenden erhielt anlässlich dieses Tages einen Ansteck-Button “Alltagsheld*in”. Unsere Mitarbeitenden tun ihre Arbeit mitunter mit “heldenhaftem” Engagement. Dafür möchten wir uns bei ihnen ganz herzlich zu bedanken. Wir sind uns bewusst darüber, was sie tagtäglich leisten und wie herausfordernd der Arbeitsalltag ist: in Pflege, Tagespflege, Hauswirtschaft, Betreuung, Hausnotruf, Fuhrpark und auch in unseren Büros in der Organisation, Leitung und Verwaltung. Wir schätzen sehr was sie tun. Ein herzliches Dankeschön!
Am Sonntag, den 05. Mai öffneten wir ab 11:00 Uhr unsere Türen im neuen Gebäude am Riedbrunnen für die Öffentlichkeit. Das neue Domizil der Diakoniestation Nagold befindet sich in der Lindachstraße 15, zwischen Waldach, Viadukt und dem „Altensteigerle“. Zahlreiche Menschen ließen sich am ersten Maisonntag einladen, die neuen modern-funktional eingerichteten Büroräumlichkeiten der Diakoniestation und auch die neue Tagespflege am Riedbrunnen zu besichtigen. Eine erklärende Führung durch die Räume bis hin zu unserem stattlichen Fuhrpark, Informationen zu unserer Tagespflege sowie zu allen anderen Angeboten in den verschiedenen Arbeitsbereichen sind auf reges Interesse gestoßen. Einen deftigen Imbiss, Gebäck und Kaffee nutzten viele, um sich für den weiteren Weg zu stärken.
Einen detaillierteren Bericht vom Tag finden Sie hier.
Unsere neue Tagespflege am Riedbrunnen ist sehr gut angelaufen. Täglich unter der Woche betreuen wir 12 Seniorinnen und Senioren den Tag über: Beschäftigung, gemeinsame Mahlzeiten, Unterhaltung, Spaß haben. Hierbei freuen wir uns über jede helfende Hand: Je mehr Mitarbeitende wir sind, umso besser können wir uns um die einzelnen Personen kümmern – ein Vorteil für alle unsere Gäste und jeden, der in diesem schönen Tätigkeitsfeld mitarbeitet. Das selbe gilt für unsere Betreuungsgruppen, die jeden Donnerstag-Nachmittag stattfinden. Wenn Sie gerne – zeitlich völlig flexibel und ganz so wie Sie es möchten! – ab und zu ein paar Stunden etwas Gutes tun möchten: Holen Sie sich hier weitere Informationen und werden Sie Teil unserer motivierten Teams in der Tagespflege und in unseren Betreuungsgruppen.
Angekommen in unseren neuen Räumlichkeiten haben wir unserer Freude darüber und unseren Dank in einem Festgottesdienst zum Ausdruck gebracht: am So. 17.02. in der Nagolder Stadtkirche, umrahmt vom CVJM-Posaunenchor Nagold. Dekan Albrecht umriss in seiner Predigt das Schöne und auch das Schwere unserer diakonischen Arbeit mit eindrücklichen Worten, warnte vor Perfektionismus und ermutigte, Gott konkurrenzlos wichtig zu nehmen. Wortlaut und alle Zusammenhänge können Sie hier nachlesen: Predigt Einweihungsgottesdienst. Ein Spontanchor aus unserer Mitarbeitendenschaft antwortete mit dem fröhlichen Lied: “Herr, das Licht deiner Liebe leuchtet auf, strahlt inmitten der Finsternis für uns auf…” – das helle Licht der Frühlingssonne strahlte passenderweise durch die bunten Fenster der Stadtkirche. Bürgermeister Breitling brachte seine Freude und Anerkennung zum Ausdruck, dass die Diakonie sich mutig an Neues heranwagt. Geschäftsführer Klaus Schmid betonte in seiner Ansprache, dass der Neueinzug am Riedbrunnen und die Eröffnung unserer neuen Tagespflege Ansporn und Herausforderung sind: “dass wir uns weiter dafür einsetzen, den Kunden in unserem Einzugsgebiet verlässlicher Ansprechpartner, Kümmerer und Umsetzer aller Belange in der ambulanten und teilstationären Altenhilfe zu sein. Mit Gottes Hilfe und der aller unserer Partner und Unterstützer.” Die Ansprache im Gesamten können Sie hier nachlesen: Ansprache Einweihungsgottesdienst. Den Festgottesdienst beschloss ein frühlingshaft dekorierter Stehempfang. Es warteten leckere Häppchen vom Catering-Projekt der Erlacher Höhe Calw-Nagold. Eine gute Gelegenheit, viele Glückwünsche entgegenzunehmen und auf die neue Diakoniestation anzustoßen.
Einen aktuellen Pressebericht von unserem Einweihungsgottesdienst finden Sie hier. Fotos: Schwarzwälder Bote.
Wir freuen uns, dass der seit langem geplante und vorbereitete Umzug aus unseren alten Räumlichkeiten in der Hohen Straße 8 an den Riedbrunnen reibungslos und erfolgreich von Statten ging. Ab 26.01.2019 sind wir nun in unseren neuen Räumlichkeiten. Sie finden uns im Erdgeschoss des großen Gebäudekomplexes zwischen Waldach, Viadukt und Altensteigerle:
Gerne dürfen Sie uns auch künftig nach Voranmeldung besuchen, unsere neuen Räumlichkeiten sind barrierefrei und ebenerdig erreichbar, ein Besucherparkplatz befindet sich direkt vor dem Gebäude. Ihre Anrufe nehmen am Riedbrunnen unsere Empfangsmitarbeitenden entgegen und verbinden Sie ggf. an den für Sie passenden Ansprechpartner. Unser Ansprechpartner und die neuen Mailadressen finden Sie hier.
Foto: Schwarzwälder Bote
Im Februar 2019 eröffnen wir ein neues Angebot: Die Tagespflege am Riedbrunnen. Eine tolle Möglichkeit, um ambulante Pflege, Betreuung und Versorgung sinnvoll und kostensparend zu ergänzen. Alle wichtigen Informationen zur neuen Tagespflege am Riedbrunnen finden Sie hier. Wir freuen uns jetzt schon über das sehr große Interesse an unserer Tagespflege und die hohe Nachfrage. Melden Sie sich jetzt an – die Platzzahlen sind begrenzt!
Foto: Schwarzwälder Bote
Wir wünschen allen unseren Mitarbeitenden, Kunden, Freunden und Förderern ein gutes, gesegnetes neues Jahr 2019! Wir grüßen Sie mit der Jahreslosung aus der Bibel: “Suche Frieden und jage ihm nach!” (Psalm 34,15). Von dieser Aufforderung möchten auch wir uns dieses Jahr herausfordern lassen.
Am 19.11.2018 fand unser jährlicher ökumenischer Gedenkgottesdienst statt. Dieses Jahr in der Remigiuskirche in Nagold. Hier nahmen wir uns zusammen mit Angehörigen und Mitarbeitenden Zeit, um an unsere Kunden zu denken, die seit letzten November verstorben sind. Eine ganz besondere Möglichkeit, des gemeinsamen Gedenkens: Trauer und Trost erleben, Gemeinschaft, Hoffnung, Hilfe. Über 50 Menschen waren es dieses Jahr, deren wir gedachten – jedem einzelnen mit einer Kerze, die seinen Namen trägt. Schüler der Musikschule Nagold sorgten zusammen mit Martin Kalmbach für die hochwertige musikalische Umrahmung.
Weiteres über unsere Gottesdienste erfahren Sie hier. Der diesjährige Gottesdienst griff das letzte Wort am Kreuz von Jesus Christus auf “Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist”. Die Predigt können Sie hier nachlesen: Predigt Gedenkgottesdienst 2018.
Am 14. Oktober 2018 fand in Pfrondorf einer unserer Diakoniegottesdienste statt. Er wurde gestaltet von Diplom-Theologe Andreas Kirsch zusammen mit dem Gemeindepfarrer Andreas Borchardt sowie einem Team von Mitarbeitenden unserer Diakoniestation. Mit dem Thema “Alles was gut ist” wurde im Gottesdienst der Wochenspruch “Es ist dir gesagt Mensch, was gut ist, und was der Herr von dir fordert…” (Micha 6,8) in einen lebenspraktischen und diakonische Bezug gestellt. Wie üblich bei den Diakoniegottesdiensten stellten wir im Anschluss bei einem lockeren Kirchenkaffee unser Angebot und alle Möglichkeiten zur helfenden Unterstützung vor. Im schönsten Herbstsonnenschein war hier dann auch Raum für alle persönlichen und individuellen Fragen und für ein unterhaltsames Beisammensein. Besonders gefreut haben wir uns, dass zwei Besucher im Anschluss an den Gottesdienst unserem Diakonieförderverein beigetreten sind.
Das Thema Tod uns Sterben ist erst mal unangenehm. Doch da keiner daran vorbeikommt, ist es wichtig, sich damit zu beschäftigen, sich zu informieren und zu handeln. Am Aktionstag “In Würde bis zum Lebensende”; am Sa. 13. Oktober, wurden in den Räumen der VHS in der Bahnhofstraße die verschiedenen Aspekte rund um das Lebensende behandelt. Auch die Diakoniestation Nagold war an diesem Tag als einer der insgesamt 23 Akteure und Einrichtungen vertreten. Unsere Qualitätsmanagementbeauftrage Martina Baumgartner und Assistent der Geschäftsführung Andreas Kirsch referierten zum Thema “Leben in Würde. In den eigenen vier Wänden”. Unsere Diakoniestation bietet pflegebedürftigen Menschen Unterstützung bis ans Lebensende. Welche Möglichkeiten es hierfür gibt, wurde nicht nur im Vortrag erörtert: Den ganzen Tag konnten sich Interessenten an unserem Stand persönlich und individuell informieren und beraten lassen. Dazu war der Tag ein wichtiges Forum mit Kontaktmöglichkeiten zu den verschiedensten Dienstleistern im Pflegebereich.
Über 200 Personen fanden in der Cafeteria von “MeVita” zum Tag der offenen Baustelle Platz. Und das waren nicht alle. Vor den Türen drängten sich weitere Interessierte. Der Tag der offenen Baustelle am Freitag 28.09.2018 war ein voller Erfolg. Wohl hatten wir in der Presse groß Werbung gemacht. Aber: Mit so vielen Interessenten hatte niemand gerechnet! Kaufinteressenten, Mietinteressenten, Menschen, die sich für die Angebote der Diakoniestation Nagold und unserer neuen Tagespflege am Riedbrunnen interessierten, Interessenten für Betreutes Wohnen und die EMILIA-Wohngemeinschaft der Stiftung Innovation und Pflege – und natürlich auch einige “Neugierige” hatten sich versammelt. Jeder kam am Ende auf seine Kosten. In kurzen Impulsen stellten Vertreter der künftigen Angebote das Leben im Haus vor. Anschließend wurden die Besucher in Gruppen durch die verschiedenen Gebäudeteile geführt. Bei Kaffee und Kuchen konnte man sich individuell zu verschiedensten Fragestellungen beraten lassen. Oder auf eigene Faust die Räumlichkeiten ansehen. Alles ist zwar noch Baustelle, doch kann man bereits jetzt erahnen: Hier lässt es sich im fertigen Zustand gut wohnen und gut arbeiten.
Keine spezielle Ausbildung ist nötig – nur ein gutes Händchen für hilfebedürftige Menschen und ein oder zwei rechte Hände! Die Nachfrage nach unseren hauswirtschaftlichen Leistungen steigt und bald starten wir unsere neue Tagespflege am Riedbrunnen, wo wir noch Mitarbeitende im Betreuungsbereich zur Ergänzung unseres Teams an Pflegefachkräften suchen. Von ein paar Stunden in der Woche bis zur Festanstellung mit höheren Dienstumfängen ist alles möglich! Bewerben Sie sich gerne bei uns – wir freuen uns auf Sie! In unseren Stellenanzeigen finden Sie alle Möglichkeiten, bei uns mitzuarbeiten und welche Vergütungen wir Ihnen anbieten können.
Die Diakoniestation Nagold hat wieder ein neues VR-Mobil – diesmal einen VW-Caddy! Assistent der Geschäftsführung Andreas Kirsch hat es in der alljährlichen feierlichen Übergabeveranstaltung am 19.07.2018 entgegen genommen. Das Auto steht der Diakoniestation auf Leasingbasis für drei Jahre zur Verfügung. Gestiftet wurde das VR-Mobil im Grunde genommen von den Kunden der Volksbank Herrenberg–Nagold–Rottenburg, die Monat für Monat VR-Gewinnspar-Lose erwerben. Das Ganze ist Teil einer Aktion der baden-württembergischen Volksbanken Raiffeisenbanken, die in diesem Jahr insgesamt 114 VR-Mobile an gemeinnützige Pflege- und Sozialdienste in ganz Baden-Württemberg spendeten. Eingesetzt wird der neue Wagen im Hauswirtschaftsteam – für Kunden-Einkäufe, Kundenfahrten oder die Auslieferung von Essen-auf-Rädern ist der große Kofferraum optimal geeignet.
Der Internationale Tag der Pflege fand am 12. Mai 2018 statt. Das Motto in diesem Jahr lautete: „Begeistert pflegen“. Im gesamten Landkreis Calw gaben zahlreiche Pflegedienste und -Einrichtungen die Möglichkeit, Einblicke in die Arbeit im Pflegebereich zu erhalten. Auch die Diakoniestation Nagold war mit dabei: In Kooperation mit dem Pflegestift Ebhausen haben wir in den Räumlichkeiten dort unsere Arbeit vorgestellt. Ebenso die vielen verschiedenen Hilfeangebote und deren Finanzierungsmöglichkeiten im Alter und bei Pflegebedürftigkeit. Erstmals war an diesem Tag auch das neue Fotoalbum unserer Betreuungsgruppen zu bestaunen. Bei Kaffee und leckerem Kuchen vom Pflegestift konnte man nachmittags dann noch locker beisammen sein.
Die hohe Resonanz auf unsere Stellenausschreibung für unseren Empfang im neuen Gebäude am Riedbrunnen hat uns sehr gefreut. Wir konnten zwei engagierte Empfangsmitarbeiterinnen gewinnen, die uns ab dem Jahr 2019 – im Januar/Februar 2019 ist der voraussichtliche Einzugstermin der Diakoniestation Nagold am Riedbrunnen – tatkräftig unterstützen werden. Die neue Adresse / Kontaktdaten finden Sie hier.
„Zusamma schaffet mir älles!“ Wer hat das gesagt? Das Äffle und das Pferdle, die beiden Kultfiguren aus dem SWR-Werbefernsehen! Für ein großes Bauwerk ist es äußerst wichtig, dass alle Beteiligten gut „zusamma schaffet“. So auch für den direkt gegenüber vom “Altensteigerle” neu entstehenden Gebäudekomplex am Riedbrunnen. In diesen werden – neben Familienwohnungen, Betreuten Seniorenwohnungen und einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft in Trägerschaft der Stiftung Innovation und Pflege – wir, die Diakoniestation Nagold, als Mieter mit unseren Büroräumlichkeiten und einer neuen Tagespflege einziehen.
Wir freuen uns außerordentlich, dass wir mit allen Beteiligten am 23. März 2018 bereits das Richtfest feiern konnten. Sehr dankbar sind wir, dass die nötigen Abstimmungsgespräche mit allen Beteiligten bisher vertrauensvoll und in sehr guter Atmosphäre stattgefunden haben. Vielen Dank insbesondere: der Schweizer Immo Projekt GmbH; dem Architekturbüro Schneck; der Stiftung Innovation und Pflege; dem Generalunternehmer Geiger; den Verantwortlichen der evang. Kirchengemeinde Nagold; den Mitgliedern des Diakoniestationsausschusses und den Partnern und Gewährleistungsträgern der Station, die Stadt Nagold und die Kommunen Rohrdorf und Ebhausen. Ihr klares Ja zu unseren Umzugs- und Expansionsplänen ist Ansporn und Herausforderung: dass wir uns weiter dafür einsetzen, den Kunden in unserem Einzugsgebiet verlässlicher Ansprechpartner, Kümmerer und Umsetzer aller Belange in der ambulanten und teilstationären Altenhilfe zu sein. Es zieht sich durch: „Zusamma schaffet mir älles!“
Mit dem neuen Geschäftsfeld der Tagespflege beginnen wir etwas Neues und Zukunftweisendes. Wir freuen uns darauf, ebenso wie auf die neuen, freundlichen und zweckmäßig eingerichteten Büroräume. Die alten Räumlichkeiten in der Hohe Straße 8 platzen aus allen Nähten. Ein zeitgemäßes, effizientes Arbeiten und Beraten ist oft nicht mehr möglich. Dabei sind funktionale Büros und Räumlichkeiten für die Sicherung, Weiterentwicklung und Attraktivität einer Diakoniestation von elementarer Bedeutung.
Bis zum Umzug gibt es noch viel abzustimmen und umzusetzen. Kurz: zusamma zu schaffa. Mit allen am Bau Beteiligten. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit! Und mit Gottes Hilfe, seiner Führung und Leitung können wir hoffnungsvoll sagen: „Zusamma schaffet mir – älles!“
Am 20.11.2017 fand unser jährlicher ökumenischer Gedenkgottesdienst statt. Dieses Jahr wieder in der katholischen Peter und Paul-Kirche in Nagold. Hier nahmen wir uns zusammen mit Angehörigen und Mitarbeitenden Zeit, um an unsere Kunden zu denken, die seit letzten November verstorben sind. Eine ganz besondere Möglichkeit, des gemeinsamen Gedenkens: Trauer und Trost erleben, Gemeinschaft, Hoffnung, Hilfe. Fast 90 Menschen waren es dieses Jahr, deren wir gedachten – jedem einzelnen mit einer Kerze, die seinen Namen trägt.
Weiteres über unsere Gottesdienste erfahren Sie hier. Der diesjährige Gottesdienst stand unter dem Motto “Bleib bei mir, Herr”. Die Predigt können Sie hier nachlesen: Predigt Gedenkgottesdienst 2017.
Am 12. November 2017 war Seniorenmesse in Ebhausen – und die Diakoniestation Nagold mit vor Ort! Von 13 bis 17 Uhr gab es in der Gemeindehalle Ebhausen Informationsstände, Rahmenprogramm und Bewirtung mit Kaffee & Kuchen. Die Besucher durften sich über einen informativen, geselligen Nachmittag freuen. Wir haben uns gefreut, dass wir am Stand der Diakoniestation Nagold so viele interessierte Menschen begrüßen durften – obwohl das stürmische Wetter an diesem Tag eher zum Daheimbleiben, als zu allem anderen eingeladen hatte.
Bisher fanden die Treffen des “Etwas anderen Seniorenmittags” in Iselshausen 14-tägig statt: Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat. Der Zulauf ist inzwischen so groß, dass wir ab Januar 2018 jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat den “Etwas anderen Seniorenmittag” auch in Ebhausen anbieten. Dazu bieten wir für alle interessierten Kunden, ihre Angehörigen und alle, die sich überlegen bei diesem tollen Angebot mitzuhelfen, einen Informationsabend an: am 21.09.2017 im Gemeindehaus in Ebhausen. Nähre Informationen zur Betreuungsgruppe finden Sie hier, zum Infoabend finden Sie Infos im Flyer Informationsveranstaltung Ebhausen.
Wieder haben wir zu einem unserer nächsten Diakoniegottesdienste eingeladen. Diesmal in der Evangelisch-Methodistischen Kirche (EMK) Nagold. Am 24.09.2017 um 10:15 Uhr. Ein sehr schöner, musikalischer Gottesdienst mit einem wichtigen und auch diakonischen Thema: Die “Nachfolge”, konkret der Lohn der Nachfolge. “Jeder, der Jesus nachfolgt, gewinnt Erfüllung in diesem Leben. Und jeder, der Jesus nachfolgt, gewinnt am Ende das ewige Leben in der kommenden Welt bei Gott!” so brachte es Diplomtheologe und Assistent der Geschäftsführung, Andreas Kirsch, auf den Punkt.
Am 11.07.2007 erfolgte der Startschuss: der erste Anschluss eines Hausnotrufgerätes durch die Diakoniestation Nagold. 10 Jahre liegen inzwischen zurück, bei hunderten Kunden haben wir seither Geräte angeschlossen. Für diese Menschen und ihre Angehörigen war der Hausnotruf oft eine große Beruhigung und ein Gefühl von Sicherheit. Und im Ernstfall eine riesengroße Hilfe für unsere Kunden. Wir sind dankbar, dass dieses Angebot von unseren Kunden so gut angenommen wird. Das Geld, das Sie hierfür investieren, ist in jedem Fall bestens angelegt! Nähere Informationen zu unserem Hausnotruf finden Sie hier.
Im Mai 2017 fand die jährliche Begutachtung der Diakoniestation Nagold durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) statt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Note 1,0 in allen Bereichen und somit auch in der Gesamtbewertung unserer Einrichtung!
Am 30. Mai 2017 fand um 18:00 Uhr im Kubus eine Informationsveranstaltung zum “Wohnen am Riedbrunnen” statt. Informiert wurde über den Gebäudekomplex, in den auch die Diakoniestation Nagold mit ihren Büro-Räumlichkeiten sowie ihrer eigenen Tagespflege einziehen wird. Schweizer Immoprojekt, die Stiftung Innovation und Pflege und die Diakoniestation Nagold klärten über die verschiedenen Wohn- und Versorgungsformen darin auf und informierten ganz konkret über die Wohnungen, die dort entstehen. Einig waren sich alle Referenten, dass die Diakoniestation Nagold eine Bereicherung des gesamten Quartiers darstellen wird – insbesondere für die Menschen, die pflegebedürftig sind oder dies mit zunehmendem Alter werden.
Am 14. Mai 2017 haben wir mit einem Team von Mitarbeitenden wieder einen Diakoniegottesdienst gestaltet, diesmal in der Evangelischen Kirche in Rohrdorf. Am Sonntag Kantate mit dem Wochenspruch “Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder!” bildete das Singen einen wesentlichen Teil des Gottesdienstes – angefangen mit der musikalischen Einstimmung des Rohrdorfer Lobpreisteams. In der Predigt setzte Diplom-Theologe Andreas Kirsch den Predigttext Matthäus 21,14-17 (“Die Tempelreinigung”) in einen diakonischen Bezug. Was macht Kirche zu Kirche und Diakonie zu Diakonie? Das war eine der zentralen Fragen. Unser Geschäftsführer, Diakon Klaus Schmid stellte mit Wort und Bild die vielfältige Arbeit unserer Diakoniestation vor. Nach dem Gottesdienst warteten zum Muttertag 50 Blumen auf die anwesenden Frauen, die allesamt verteilt wurden. Vor der Kirche gab es bei einem tollen Kirchenkaffee noch gute Gelegenheit, untereinander und mit unseren Mitarbeitenden ins Gespräch zu kommen. Davon wurde bei strahlendem Sonnenschein rege Gebrauch gemacht.
meVita – Mensch und Leben. So heißt die neue Residenz am Riedbrunnen. Wir als Diakoniestation Nagold werden mit allen Büroräumlichkeiten und einer neuen Tagespflege dort einziehen.
Am 24.02.2017 erfolgte der Spatenstich zur meVita Residenz Nagold am Riedbrunnen, auf dem Gelände der Landesgartenschau 2012. Betreutes Wohnen und eine Seniorenwohngemeinschaft betrieben von der Stiftung „Innovation und Pflege“, Familienwohnen und insbesondere die Diakoniestation Nagold werden diesem neuen Quartier sein Leben und seine Prägung geben.
Mit dem Umzug an den Riedbrunnen bis Anfang 2019 wollen wir am Puls der Zeit bleiben: in neue Arbeitsfelder wie die Tagespflege bewusst als kirchlicher Träger einsteigen, unseren Mitarbeitenden weiterhin moderne, zukunftsfähige Arbeitsplätze sichern und der zunehmend steigenden Kundenzahl eine umfassende Pflege und Versorgung aus einer Hand anbieten.
Wo andernorts über Pflegenotstand und Personalmangel geklagt wird, sind wir sehr dankbar für alle Bewerbungen, die uns in letzter Zeit erreicht haben. Wir freuen uns über die neuen Mitarbeitenden, die wir gewinnen konnten! Damit können wir nach wie vor mit einer komfortablen Anzahl an Mitarbeitende in unseren Teams arbeiten.
Dass wir erfolgreich großen Wert auf eine ausreichende Personalausstattung legen, hat sich bewährt. So bleibt die durchschnittliche Belastung durch Mehrarbeit für alle auf einem niedrigeren Niveau – selbst in der Urlaubszeit oder in Phasen vermehrter Krankheitsvertretungen.
Die Nachfrage nach unseren Leistungen und Angeboten steigt weiterhin. Bewerben Sie sich gerne bei uns – wir freuen uns auf Sie! In unseren Stellenanzeigen finden Sie alle Möglichkeiten, bei uns mitzuarbeiten.
Fünf Pflegegrade statt vier Pflegestufen, Überleitungssysteme, neue Einstufungsverfahren: eine Menge hat sich mit dem 01.01.2017 in der Pflegelandschaft geändert. Seither ist das Pflegestärkungsgesetz II mit vielen tiefgreifenden Änderungen in Kraft. Insgesamt sind wir dankbar über sehr viele positive Neuerungen – insbesondere die ambulante Pflege hat durch die jüngste Pflegereform noch einmal eine deutliche Aufwertung erfahren.
Was sich geändert hat und welche neuen Leistungsansprüche bestehen, haben wir in unserem Flyer-Pflegestärkungsgesetz-II für Sie zusammengefasst. Wenn Sie weitergehende Fragen haben, nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wir beraten Sie gerne, welche Leistungen Ihnen zustehen und wie Sie diese optimal nutzen können.