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Richtfest am Riedbrunnen

„Zusamma schaffet mir älles!“ Wer hat das gesagt? Das Äffle und das Pferdle, die beiden Kultfiguren aus dem SWR-Werbefernsehen! Für ein großes Bauwerk ist es äußerst wichtig, dass alle Beteiligten gut „zusamma schaffet“. So auch für den direkt gegenüber vom “Altensteigerle” neu entstehenden Gebäudekomplex am Riedbrunnen. In diesen werden – neben Familienwohnungen, Betreuten Seniorenwohnungen und einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft in Trägerschaft der Stiftung Innovation und Pflege – wir, die Diakoniestation Nagold, als Mieter mit unseren Büroräumlichkeiten und einer neuen Tagespflege einziehen.

Wir freuen uns außerordentlich, dass wir mit allen Beteiligten am 23. März 2018 bereits das Richtfest feiern konnten. Sehr dankbar sind wir, dass die nötigen Abstimmungsgespräche mit allen Beteiligten bisher vertrauensvoll und in sehr guter Atmosphäre stattgefunden haben. Vielen Dank insbesondere: der Schweizer Immo Projekt GmbH; dem Architekturbüro Schneck; der Stiftung Innovation und Pflege; dem Generalunternehmer Geiger; den Verantwortlichen der evang. Kirchengemeinde Nagold; den Mitgliedern des Diakoniestationsausschusses und den Partnern und Gewährleistungsträgern der Station, die Stadt Nagold und die Kommunen Rohrdorf und Ebhausen. Ihr klares Ja zu unseren Umzugs- und Expansionsplänen ist Ansporn und Herausforderung: dass wir uns weiter dafür einsetzen, den Kunden in unserem Einzugsgebiet verlässlicher Ansprechpartner, Kümmerer und Umsetzer aller Belange in der ambulanten und teilstationären Altenhilfe zu sein. Es zieht sich durch: „Zusamma schaffet mir älles!“

Mit dem neuen Geschäftsfeld der Tagespflege beginnen wir etwas Neues und Zukunftweisendes. Wir freuen uns darauf, ebenso wie auf die neuen, freundlichen und zweckmäßig eingerichteten Büroräume. Die alten Räumlichkeiten in der Hohe Straße 8 platzen aus allen Nähten. Ein zeitgemäßes, effizientes Arbeiten und Beraten ist oft nicht mehr möglich. Dabei sind funktionale Büros und Räumlichkeiten für die Sicherung, Weiterentwicklung und Attraktivität einer Diakoniestation von elementarer Bedeutung.

Bis zum Umzug gibt es noch viel abzustimmen und umzusetzen. Kurz: zusamma zu schaffa. Mit allen am Bau Beteiligten. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit! Und mit Gottes Hilfe, seiner Führung und Leitung können wir hoffnungsvoll sagen: „Zusamma schaffet mir – älles!“

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